Kunigundenweg



Die Kunigundenkapelle bei Burgerroth Startpunkt für den Kunigundenweg nach Bamberg



Historie des Kunigundenwegs



Am 10.0ktober 2007 um 8:30 morgens startete mein Bruder Michael & Ich (Erich) Volkert an der Kunigundenkapelle bei Burgerroth auf den Kunigundenweg nach Bamberg. Der Morgennebel lag über den Gollachtal und der Kapelle, der Weg führte uns hinab ins Gollachtal Flussaufwärts richtung Aub.























Michael auf den Weg ins Gollachtal, fast an der Stelle wo laut Sage ein Fussabdruck der Hl.Kunigunde im Fels zu sehen ist.



















Erich vor der Ruine der Reichelsburg.





















Rast bei Hemmersheim an einen Fischweiher mit einer frischen Flasche Bremser




















Erwischt beim Mundraub auf einen Birnbaum kurz vor Herrenbrechtheim.




















Quelle bei Ippesheim





















Blick auf Bullenheim von der Kunigundenruine am Schwanberg über den Weinbergen. In Bullenheim ist laut Wanderbeschreibung der erste Übernachtungsort nach über 23 km.


















Ruine der Kunigundenkapelle über den Weinbergen von Bullenheim




















Michael bei der letzten Pause nach 40km am ersten Tag im Steigerwald etwa 7km vor unserer ersten Quartierstelle in Krassolzheim. Die erste Tagesetappe mit über 45km war zu lang, aber wir wollten den Kunigundenweg in 4 und nicht wie in allen Wanderbeschreibungen in 5 Tagen laufen.
















Winzerhof in Krassolzheim hier Übernachteten wir am ersten Tag.




















So begann der 2de Wandertag mit Blick auf die Krassolzheimer Weinberge.




















Blick vom Kamm des Steigerwaldes in die weite Ebene nach Süden.




















Der König Ludwig Turm bei Markt Bibart bietet weite und tiefe Blicke in die Fränkische Landschaft




















Fußbad an einen Karpfenteich kurz vor Rosenbirkach, das Ziel unserer zweiten Etappe.




















In Rosenbirkach im Grünen Baum übernachteten wir am zweiten Tag. Hier ist besonders der frische Karpfen zu empfehlen.



















Die 3 Eichen ein Naturdenkmal auf den Weg.



























Erich vor den Torturm in Schlüsselfeld





















Infotafel in Schlüsselfeld



























Bildstock am höchsten Punkt unseres Weges.



























Rast am Nachmittag des dritten Tages.





















Wir haben Burgebrach erreicht.





















Die kleine aber feine Kunigundenkapelle in Kreuzschuh




























Mühlendorf war das Ziel am dritten Tag.





















Kreuz am Wegrand.



























Hier in Mühlendorf schliefen wir am dritten Tag. In der Brauereigaststätte dort haben wir gut und günstig zu abend gegessen.


























Der erste Blick auf Bamberg.





















Die Benetiktinerabtei St. Michael am Miachaelsberg in Bamberg.



























Die Hofhaltung beim Dom.





















Die Hl. Kunigunde im Dom.



























Der Bamberger Reiter.



























Michael & Erich vor dem Bamberger Dom das Ziel unseres Pilgerweges.




















Die verdiente Haxe und ein Schlenkerla das gehört in Bamberg einfach dazu




















Eindrücke aus Bamberg auf den Weg zum Bahnhof.



























Ankunft in Ochsenfurt Bahnhof wo uns Uli abholte, Eine gelungene 4 tägige Wanderung auf den Kunigundenweg mit vielen neuen Eindrücken, bei besten Wetter und günstigen Quartieren. Die Sprichwörtliche günstigen Fränkische Preise tun Ihr übriges ein halber Karpfen mit Kartoffelsalat ab 7 € und das billigste Bier in einer kleinen Privatbrauerei bei Burgebrach erhielten wir für 60 cent den 1/2 Liter.Das Resüme es muss nicht immer der Jacobusweg sein. In Franken gibt es die günstige Alternative in einer tollen und abwechslungreichen Kulturlandschaft.